Von Freiheiten und deren Beschränkungen

In der heutigen Zeit, in welcher der harte oder weiche Lockdown, die Homeoffice- und die Maskenpflicht in aller Munde sind, denken viele von uns an all die Dinge, die man nun nicht mehr tun kann beziehungsweise die man tun muss. Wir denken an die Veranstaltungen, Anlässe und unbeschwerten Reisen, die nur eingeschränkt möglich sind. Persönliche Begegnungen finden nur noch eingeschränkt statt. Wir fühlen uns unfrei. Dieser Beitrag soll diese „Unfreiheit des Seins“ etwas in Perspektive rücken, und zwar in eine rechtliche Perspektive.

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